
Rap
Seit Anfang der 70er-Jahre hat sich der Rap als künstlerisches Sprachrohr unterdrückter Volksgruppen herausgebildet. Früher als Subkultur im New Yorker Stadtviertel Bronx entstanden, ist der Rap heute eine der beliebtesten Musikrichtungen, von vielen gespielt und von wenigen Perfektionie
Niemals verlor sie ihre schwarzen Wurzeln und kritisiert auch heute aus einer viel stärkeren Position gesellschaftliche Missstände, sie legt den Finger in die Wunde. Sich dieser Kunst zu befähigen, bedeutet zugleich auch, aus der gepeinigten Haut, in die die Gesellschaft uns zwingt, für einen Moment hinaus zu schlüpfen, und im Protest Stärke zu zeigen. Hier entstehen Ideen, Gedanken, neue Lebenswirklichkeiten.
Lerne zusammen mit Aljoscha Tischkau und Phasenkind welche durch dich entstehen können.
Sa. 13-16 Uhr mit anschließender Aufführung.
Und So. 14-15 mit zweiter Aufführung.
Zu Phasenkind:
Ein vom WDR arrangiertes Treffen mit Motrip, Auftritte auf den Hip Hop Kemp Festival und ein von Boiler Room und Axe initiierter Konzertabend gemeinsam mit ua. den Orsons und LGoony sind nur einige Meilensteine, die Phasenkind vor der Pandemie auf die Karte brachten. Nun meldet er sich mit seiner neuen EP “Sprossen” zurück und zeigt mit intelligenten Texten, aber klarer Sprache, wie man gute Laune in Musikform gießt und den Optismismus zelebriert.